
„Angefangen
hat es mit dem Träumen, denn wenn wir schlafen und träumen,
erwacht in uns ein Dichter, der uns mit gewagten
Bildern und Worten das sagt,
was unser Wachsein uns verbirgt. Auf Grund von
kurzen Aufzeichnungen habe ich
einige Träume mit offenen Augen vor meiner laufenden Videokamera
nacherlebt.“
beschreibt
Hanna Schygulla die Intention für ihre Videos.
Entstanden sind die „Traumprotokolle“ (1978/79), die sie
mit minimalen Mitteln
selbst produzierte und in denen sie teilsweise auch mitwirkte.
TRAUMPROTOKOLLE

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