Akademie
der Künste Berlin
NICHTS
IST ERLEDIGT

Erstes Akademie-Gespräch mit Jutta
Limbach,
Ulrich Matthes und Klaus Staeck am 30.5.2006
Mitglieder
der Akademie, Künstler verschiedener Sparten, sprechen
über ihre Arbeit, über die Entstehung ihrer Werke
in einem spezifischen gesellschaftlichen Umfeld und über
die Ergebnisse, ihre Wirkung oder auch Wirkungslosigkeit.
Sie stellen Fragen zu aktuellen Ereignissen und dem öffentlichen
Umgang mit ihnen und laden dazu Gäste aus Kultur, Wissenschaft
und Politik ein.
Zum Auftakt der Reihe diskutiert Jutta Limbach mit Ulrich
Matthes und Klaus Staeck über Kunst und Gesellschaft
in einer modernen Medienwelt, über die individuelle
Verantwortung des Künstlers und seine Einmischung in
Politik und Gesellschaft, über die immer wieder gestellte
Frage, ob es Aufgabe der Kunst ist, sich unmittelbar auf
aktuelle Ereignisse zu beziehen. Ein Gespräch über
gesellschaftlich engagierte Kunst und individuelle Ansätze
ebenso wie über die Interventionen der Akademie der
Künste in kulturpolitischen Angelegenheiten.
(Quelle:website der AdK 5/2006))
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